Who Gives A Crap nutzt Klaviyo zur Kundenpflege

Branche: Home and gardenPlattform: Shopify

640 %

größere E-Mail-Liste in 3 Jahren

20 %

der Benutzer*innen verwenden Recharge-Schnellaktionen über Klaviyo

6 %

der Kund*innen ändern Abonnements über Recharge-Links in E-Mails

Im Juli 2012 saß Simon Griffiths für sein Unternehmen 50 Stunden lang auf einer Toilette.

So lange hat es gedauert, bis genügend Vorbestellungen – 50.000 Dollar über eine Crowdfunding-Kampagne auf IndieGoGo – zusammenkamen, um die Produktion von Who Gives A Crap zu starten. Das Unternehmen wurde von Griffiths zusammen mit Danny Alexander und Jehan Ratnatunga gegründet und ist eine zertifizierte B Corporation.

Laut der Website des Unternehmens haben etwa 2 Milliarden Menschen auf der Welt keinen Zugang zu einer Toilette. Who Gives A Crap möchte diesen Umstand ändern. Dazu spendet das Unternehmen die Hälfte seines Gewinns, um den Bau von Toiletten und die Verbesserung von sanitären Einrichtungen in Entwicklungsländern zu unterstützen.

Mehrfache Klaviyo-Integrationen zur Skalierung der personalisierten Kommunikation bei Who Gives A Crap

Die Herausforderung

Das aus 100 % recyceltem Papier oder Bambus hergestellte Toilettenpapier von Who Gives A Crap ist plastikfrei und wird per kohlenstoffneutralem Versand geliefert. Das Unternehmen bietet außerdem Abonnement-Optionen zur automatischen Nachlieferung. Als schnell wachsendes Unternehmen brauchte das Team von Who Gives A Crap eine Möglichkeit, sein missionsbasiertes Geschäftsmodell zu nutzen, um echte, direkte Beziehungen zu seinem wachsenden Kundenstamm aufzubauen – ohne dabei wichtige Gelder in kostspielige, fremde Marketing-Kanäle zu investieren.

Die Lösung

Durch die Klaviyo-Integration [EN] mit Plattformen wie Recharge für Abonnements und wiederkehrende Zahlungen, Malomo für versandbezogene E-Mails, Unbounce für Landingpage-Tests und Lead-Erfassung sowie Justuno für Lead-Erfassung über Pop-ups ist das Team von Who Gives A Crap in der Lage, Daten aus einer Vielzahl von Quellen zusammenzuführen. So kann es besser verstehen, welche Art von Marketing bei welchen Kund*innen am besten ankommt.

Wir möchten unseren Kund*innen mithilfe unserer selbst erfassten Daten relevantere Inhalte anbieten, anstatt uns auf Daten von Dritten zu verlassen. Klaviyo hilft uns dabei, umfassendere Einblicke zu erhalten. Wir können nachvollziehen, wer unsere Kund*innen sind, was ihnen wichtig ist und in welcher Phase der Customer Journey sie sich befinden.

Mike Altman, Director of Lifecycle Marketing and CRM, Who Gives A Crap

Die Strategie

Für das Marketing für Toilettenpapier gibt es keine Universalmethode. Für Kund*innen mit Abonnements braucht es beispielsweise einen anderen Ansatz als für solche, die spontan einkaufen. Während viele Kund*innen am Thema Nachhaltigkeit interessiert sind, gibt es auch einige, die der Badezimmerhumor zum Klicken bringt. Ausgestattet mit einer Fülle von Daten aus Klaviyo-Integrationen segmentiert das Team von Who Gives A Crap seine Kund*innen und automatisiert Nachrichten auf der Grundlage ihrer Präferenzen – und das auf kostengünstige Weise.

Je mehr Menschen wir erreichen können, desto höher sind unsere Chance, sie dazu zu ermutigen, sich für unser umweltfreundliches Toilettenpapier zu entscheiden – und desto mehr können wir spenden. Anstatt unser Budget in Partner zu investieren und die Spenden zu schmälern, ermöglicht uns die Kommunikation per E-Mail eine direktere Verbindung zu unseren Kund*innen. Mit Klaviyo können wir effizienter mit den Zielgruppen kommunizieren.

Mike Altman, Director of Lifecycle Marketing and CRM, Who Gives A Crap

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